Sie gestehen sich ein Suchtproblem ein oder Sie leiden an den Abhängigkeiten eines Nahstehenden? Dann können Sie sich um Hilfe zu erhalten an eine Drogen- und Suchtberatungsstelle wenden.
Quelle: BUS Rheinland-Pfalz (Linie6PLus)
Sie gestehen sich ein Suchtproblem ein oder Sie leiden an den Abhängigkeiten eines Nahstehenden? Dann können Sie sich um Hilfe zu erhalten an eine Drogen- und Suchtberatungsstelle wenden.
Im Telefonbuch finden Sie Beratungsstellen unter:
Darüber hinaus gibt es an Schulen eine Beratungskraft für Suchtprävention. Das ist eine Pädagogin oder ein Pädagoge, die oder der die Aufgabe hat, den Schülerinnen und Schülern bei Drogen- oder Suchtproblemen zu helfen. Sie oder er kann bei der Auswahl geeigneter Angebote helfen oder gibt Unterstützung, um einen Weg aus der Sucht zu finden. Eine Liste der Suchtberatungsstellen und weitere Hilfen für Menschen mit Suchtproblemen und ihre Familien finden Sie unter dem nachfolgenden Link.
Die Bereitschaft, sich auf ein Beratungsgespräch einzulassen.
Für ein Erstgespräch werden keine Unterlagen benötigt.
Die Beratungsstellen arbeiten kostenlos.
Da die Suchtberatungsstellen von vielen Menschen in Anspruch genommen werden, sollten vereinbarte Beratungstermine eingehalten werden.
Die Suchtberatungsstellen bemühen sich, Termine zeitnah zu vergeben.
Keine
Über die Sucht-Infoline 0800-5511600 der Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e. V. können Sie sich Suchtberatungsstellen in Ihrer Region ansagen lassen.
MSAGD