Für die Teilnahme am FÖJ müssen Sie sich bei einem Träger bewerben.
Quelle: BUS Rheinland-Pfalz (Linie6PLus)
Wer sich aktiv für eine intaktere Umwelt, eine nachhaltige Nutzung unserer Ressourcen und für die Gesellschaft einsetzen möchte und zwischen 15 und 27 Jahren alt ist, kann sich im Freiwilligen Ökologischen Jahr (FÖJ) oder - ohne Altersbeschränkung – im ökologischen Bundesfreiwilligendienst (ÖBFD) engagieren.
Die Möglichkeiten, sich in einem der ökologischen Freiwilligendienste einzubringen, sind vielfältig, z. B. wird die Mitarbeit
angeboten.
Einsatzstellen sind z. B. Naturschutzeinrichtungen und –verbände, ökologische Bauernhöfe und Winzerbetriebe, Forstämter, Waldkindergärten, Bildungs- und Forschungseinrichtungen aber auch bestimmte Unternehmen. Es besteht auch grundsätzlich die Möglichkeit, den ökologischen Freiwilligendienst im Ausland zu leisten.
Neben der Tätigkeit in den Einsatzstellen nehmen die Freiwilligen an begleitenden pädagogischen Seminaren teil (mindestens 25 Seminartage). In den Seminaren, welche die Freiwilligen inhaltlich und methodisch mitgestalten, werden verschiedene ökologische Themenfelder beleuchtet.
Der wöchentliche Einsatz beträgt 38,5 Stunden, im Jahr gibt es 26 oder 27 Tage Urlaub.
Für die Teilnahme am FÖJ müssen Sie sich bei einem Träger bewerben.
Informationen und alles zur Bewerbung finden Sie auf den Internetseiten der Träger unter:
Voraussetzungen für die Teilnahme sind:
In der Regel müssen Bewerbungen folgende Angaben enthalten:
Weiterhin müssen Sie der Bewerbung folgende Unterlagen beifügen:
Das FÖJ beginnt am 1. August eines jeden Jahres und endet am 31. Juli des Folgejahres.
Im FÖJ und ÖBFD (für unter 27-Jährige) gibt es monatlich Taschengeld (186 €) sowie Zuschüsse für Unterkunft (186 €) und Verpflegung (103 €) oder aber Unterkunft und / oder Verpflegung durch die Einsatzstelle gestellt.
24.01.2020